Gastdozentin, Supervisorin und Coach
Nach 35 Jahren Lehre in Fachdidaktik und Begleitung der Berufspraxis an Fach- und Kunsthochschulen bringt Renate Lerch als Gastdozentin in der Weiterbildung ihre Erfahrung zu ihrem Schwerpunktthema: Vermittlung als künstlerische Praxis – ein Handlungsfeld zur Persönlichkeitsentwicklung und soziokulturellen Teilhabe, ein.
Als Coach und Supervisorin unterstützt sie auf Anfrage Studierende aller Kunstsparten in ihren künstlerischen Projekten und zu berufspraktischen Fragen. Dafür kreiert sie Anlässe für kunstanaloge Erfahrungen.
Mehr zum Thema:
Kunst in der Beratung
Künstlerin und Störberaterin
Renate Lerchs künstlerische Arbeiten sind geprägt von einer engen Beziehung zur Natur und den Materialien. Sie widerspiegeln die neugierige, experimentierfreudige Haltung der Künstlerin und ihren Blick fürs Detail, Nebensächliche und Übriggebliebene.
Als Störberaterin geht sie, wo Störungen auftreten, für eine Weile – für e Schtör auf Stör – zur Arbeit ausser Haus, und macht mit künstlerischen Erfahrungen im Dialog mit den Ratsuchenden Möglichkeiten neuer Systemkonstruktionen sichtbar.
Mehr zum Thema:
Warum Störberatung?
Gastdozentin, Supervisorin und Coach
Nach 35 Jahren Lehre in Fachdidaktik und Begleitung der Berufspraxis an Fach- und Kunsthochschulen bringt Renate Lerch als Gastdozentin in der Weiterbildung ihre Erfahrung zu ihrem Schwerpunktthema: Vermittlung als künstlerische Praxis – ein Handlungsfeld zur Persönlichkeitsentwicklung und soziokulturellen Teilhabe, ein.
Als Coach und Supervisorin unterstützt sie auf Anfrage Studierende aller Kunstsparten in ihren künstlerischen Projekten und zu berufspraktischen Fragen. Dafür kreiert sie Anlässe für kunstanaloge Erfahrungen.
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Künstlerin und Störberaterin
Renate Lerchs künstlerische Arbeiten sind geprägt von einer engen Beziehung zur Natur und den Materialien. Sie widerspiegeln die neugierige, experimentierfreudige Haltung der Künstlerin und ihren Blick fürs Detail, Nebensächliche und Übriggebliebene.
Als Störberaterin geht sie, wo Störungen auftreten, für eine Weile – für e Schtör auf Stör – zur Arbeit ausser Haus, und macht mit künstlerischen Erfahrungen im Dialog mit den Ratsuchenden Möglichkeiten neuer Systemkonstruktionen sichtbar.
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