Störberatung
Fühlst du dich gestört?
Ich komme zu dir auf Stör – gemeinsam forschen wir nach Erkenntnis!
Warum „Störberatung“
Als Beraterin gehe ich mehrheitlich auf Stör. Ich ermögliche dialogische künstlerische Erfahrungen, deren Muster und Wirkungen, sowie Veränderungen – Störungen eben – als Möglichkeiten und Anfänge neuer Systemkonstruktionen sichtbar werden.
„Auf Stör gehen bedeutet, „die während eines gewissen Zeitraums erfolgende Arbeit eines Handwerkers ausser Haus“ (Zytlupe Radio DRS).
Mein Handwerk ebenso, es ist das der ästhetischen Forschung. Es zeichnet sich durch einen künstlerischen Umgang mit Wissen aus. Ich lege als Beraterin ästhetische Forschungsfelder an. Darin stossen Ratsuchende auf eigene Alltagspuren und kulturbedingte Phänomene. Sie erleben aktive gestalterische Auseinandersetzung und kontemplative, reflexive Verarbeitung als ineinander greifende, sich ergänzende Komponenten eines lebendigen Systems.
Auf Stör bin ich zusammen mit den Ratsuchenden in Bewegung, ganz im Sinne eines meiner Leitsätze:
„Wandel braucht körperliche und geistige Bewegung nach innen und aussen. Aus der Bewegung heraus lassen sich auch Lücken schliessen.“
In meinen Beratungen bewegen sich die Ratsuchenden ständig von einer Ausdruckform in die andere. Sie wechseln Räume und Medien und überraschen sich mit unverhofften Einsichten.
Schlussendlich meint „für e Schtör“ eine bestimmte Weile als zeitliche Grösse. Beratungen sind klar begrenzte Auszeiten, in denen Schritte gemacht und Erkenntnisse dazu gesichert werden.
Störberatung
Fühlst du dich gestört?
Ich komme zu dir auf Stör – gemeinsam forschen wir nach Erkenntnis!
Warum „Störberatung“
Als Beraterin gehe ich mehrheitlich auf Stör. Ich ermögliche dialogische künstlerische Erfahrungen, deren Muster und Wirkungen, sowie Veränderungen – Störungen eben – als Möglichkeiten und Anfänge neuer Systemkonstruktionen sichtbar werden.
„Auf Stör gehen bedeutet, „die während eines gewissen Zeitraums erfolgende Arbeit eines Handwerkers ausser Haus“ (Zytlupe Radio DRS).
Mein Handwerk ebenso, es ist das der ästhetischen Forschung. Es zeichnet sich durch einen künstlerischen Umgang mit Wissen aus. Ich lege als Beraterin ästhetische Forschungsfelder an. Darin stossen Ratsuchende auf eigene Alltagspuren und kulturbedingte Phänomene. Sie erleben aktive gestalterische Auseinandersetzung und kontemplative, reflexive Verarbeitung als ineinander greifende, sich ergänzende Komponenten eines lebendigen Systems.
Auf Stör bin ich zusammen mit den Ratsuchenden in Bewegung, ganz im Sinne eines meiner Leitsätze:
„Wandel braucht körperliche und geistige Bewegung nach innen und aussen. Aus der Bewegung heraus lassen sich auch Lücken schliessen.“
In meinen Beratungen bewegen sich die Ratsuchenden ständig von einer Ausdruckform in die andere. Sie wechseln Räume und Medien und überraschen sich mit unverhofften Einsichten.
Schlussendlich meint „für e Schtör“ eine bestimmte Weile als zeitliche Grösse. Beratungen sind klar begrenzte Auszeiten, in denen Schritte gemacht und Erkenntnisse dazu gesichert werden.