Ein Buschtelefon der besonderen Art
2013
Als Mitglied der Dorfchronik Schinznach Dorf publizierte ich Komplimente von Bewohnern und Bewohnerinnen aus Schinznach Dorf an andere Dorfbewohner:innen, die ihnen mit einer kleinen Geschichte positiv aufgefallen sind. Ich regte an, die Komplimente im Vorfeld in einer Art Buschtelefon mündlich direkt an die betroffenen Personen weiterzugeben.
Mit dieser Auszeichnungsaktion wurde in der Dorfchronik für einmal nicht auf die grossen Ereignisse aus dem Dorfleben, sondern auf die Gesten guten Zusammenlebens aufmerksam gemacht.
Auszeichnungsaktion in 2. Klasse der SBB
2014
Die Auszeichnungsaktion mit ausgedienten «Kopftüchern» aus dem Kunstprojekt mit der SBB: unterwegs mit Kunst, fand auf einer Tagesreise im Zug quer durch die Schweiz statt.
Zugfahrende der zweiten Klasse wurden von mir angefragt, ob ich sie mit einem Kopftuch der 1. Klasse als erstklassische Zufahrende auszeichnen dürfe. Bei Zusagen verschenkte ich ein Kopftuch nach Wahl mit der Bitte, ab und zu damit in der zweiten Klasse zu reisen. Die Begegnungen und Gespräche mit zufällig ausgewählten Partner:innen waren «Lohn» für die verschenkten Werke und setzten den Dialog über Kunst im Alltag mit Zugreisenden fort.
Ein Buschtelefon der besonderen Art
2013
Als Mitglied der Dorfchronik Schinznach Dorf publizierte ich Komplimente von Bewohnern und Bewohnerinnen aus Schinznach Dorf an andere Dorfbewohner:innen, die ihnen mit einer kleinen Geschichte positiv aufgefallen sind. Ich regte an, die Komplimente im Vorfeld in einer Art Buschtelefon mündlich direkt an die betroffenen Personen weiterzugeben.
Mit dieser Auszeichnungsaktion wurde in der Dorfchronik für einmal nicht auf die grossen Ereignisse aus dem Dorfleben, sondern auf die Gesten guten Zusammenlebens aufmerksam gemacht.
Auszeichnungsaktion in 2. Klasse der SBB
2014
Die Auszeichnungsaktion mit ausgedienten «Kopftüchern» aus dem Kunstprojekt mit der SBB: unterwegs mit Kunst, fand auf einer Tagesreise im Zug quer durch die Schweiz statt.
Zugfahrende der zweiten Klasse wurden von mir angefragt, ob ich sie mit einem Kopftuch der 1. Klasse als erstklassische Zufahrende auszeichnen dürfe. Bei Zusagen verschenkte ich ein Kopftuch nach Wahl mit der Bitte, ab und zu damit in der zweiten Klasse zu reisen. Die Begegnungen und Gespräche mit zufällig ausgewählten Partner:innen waren «Lohn» für die verschenkten Werke und setzten den Dialog über Kunst im Alltag mit Zugreisenden fort.