Die Dinge des Alltags und die Kunst
Ausstellung Haus zur Glocke
2020
Das Werk des Künstlerinnenduos leweis im Haus zur Glocke hiess «wesen-t-lich». Es bestand aus Rauminstallationen auf dem Dachboden und im Eingangsraum.
Es sind Orte und Menschen, mit denen die Künstlerinnen Renate Lerch und Jacqueline Weiss im Duo leweis in Dialog treten. Estriche, Treibhäuser, Dorfplätze und Gruben werden für die Künstlerinnen über einen Zeitraum zum Atelier. Im Verstaubten und Unbeachteten entdecken sie Geschichten von damals und heute. Diese verarbeiten sie medial und materiell zu neuen, überraschenden Welten, welche sie zu Beginn ihrer Projekte nur erahnen.
Eingangsraum: Installation aus Fresnelinsen und Spiegeln verweben Boden- und Deckenstruktur und reflektieren sie in einem losen Patchworkbild. An den Wänden Fotoprints von Dachbodenszenarien auf Vinylfolien.
Schwebendes Abbild der Decke in Spiegel über dem Boden.
Im Dachstock wird die «Luftraumbrücke» der Architekt:innen Weyell/Berner mit einer camera obscura aufgegriffen und die Aussenwelt partiell in den erweiterten Innenraum gelenkt.
Projektionen des Aussenraumes und gekleisterte Möbel werden zu Luftraumwesen verfremdet, uminterpretiert und szenisch verbunden.
Projektionen und Tapete mit Print von Dachbodenszenarium schaffen Raumillusionen.
Protagonist:innen aus dem «Gelben Heft» der 1930er bis 1960er Jahre erscheinen in Szenerien aus Fotografie und Projektion.
Die Dinge des Alltags und die Kunst
Ausstellung Haus zur Glocke
2020
Das Werk des Künstlerinnenduos leweis im Haus zur Glocke hiess «wesen-t-lich». Es bestand aus Rauminstallationen auf dem Dachboden und im Eingangsraum.
Es sind Orte und Menschen, mit denen die Künstlerinnen Renate Lerch und Jacqueline Weiss im Duo leweis in Dialog treten. Estriche, Treibhäuser, Dorfplätze und Gruben werden für die Künstlerinnen über einen Zeitraum zum Atelier. Im Verstaubten und Unbeachteten entdecken sie Geschichten von damals und heute. Diese verarbeiten sie medial und materiell zu neuen, überraschenden Welten, welche sie zu Beginn ihrer Projekte nur erahnen.
Eingangsraum: Installation aus Fresnelinsen und Spiegeln verweben Boden- und Deckenstruktur und reflektieren sie in einem losen Patchworkbild. An den Wänden Fotoprints von Dachbodenszenarien auf Vinylfolien.
Schwebendes Abbild der Decke in Spiegel über dem Boden.
Im Dachstock wird die «Luftraumbrücke» der Architekt:innen Weyell/Berner mit einer camera obscura aufgegriffen und die Aussenwelt partiell in den erweiterten Innenraum gelenkt.
Projektionen des Aussenraumes und gekleisterte Möbel werden zu Luftraumwesen verfremdet, uminterpretiert und szenisch verbunden.
Projektionen und Tapete mit Print von Dachbodenszenarium schaffen Raumillusionen.
Protagonist:innen aus dem «Gelben Heft» der 1930er bis 1960er Jahre erscheinen in Szenerien aus Fotografie und Projektion.