In-zwischen
Gruppenausstellung
2023
Die Gruppenausstellung Kunst im Bau in-zwischen war eine Zwischennutzung eines Brugger Altstadthauses während des Umbaus. Die Installationen von leweis: Renate Lerch und Jacqueline Weiss wurden präsentiert neben Werken von Roland Reisewitz und Brigitte Blaser. Es entstanden neue Verhältnisse in Zwischenräumen. Aufgebrochene Räumen waren für eine Zwischenzeit abgeschlossen.
Installation auf dem Dachboden «Unterbruch», ein Zusammenspiel von Bildern und Spiegeln mit dem Raum und seiner Geschichte. Versetzt und aufgebrochen eröffnen Bildfragmente Räume, widerspiegeln sich und rückten sich in Böden und Wänden neu ins Licht.
Die Spiegelobjekte «Ein Blick» fokussieren Ungeachtetes und schaffen Verbindungen zwischen den Werken, dem Haus und den Betrachtenden.
Die Spiegelobjekte «Ein Blick» lenken Blicke um und schafften ungewohnte Perspektiven.
Die Rauminstallation «Zeitraum» aus Gräsern und aus Papier gekleisterten Möbelstücken erzählt eine alte mögliche und eine ahnende neue Geschichte gleichzeitig.
Die Rauminstallation «Zeitraum» lässt ist Gras darüber wachsen, Nägel aus dem Boden dringen, Möbel häuten. Natur, Raum und Zeit greifen ineinander, heben ab und sind voller Poesie.
In-zwischen
Gruppenausstellung
2023
Die Gruppenausstellung Kunst im Bau in-zwischen war eine Zwischennutzung eines Brugger Altstadthauses während des Umbaus. Die Installationen von leweis: Renate Lerch und Jacqueline Weiss wurden präsentiert neben Werken von Roland Reisewitz und Brigitte Blaser. Es entstanden neue Verhältnisse in Zwischenräumen. Aufgebrochene Räumen waren für eine Zwischenzeit abgeschlossen.
Installation auf dem Dachboden «Unterbruch», ein Zusammenspiel von Bildern und Spiegeln mit dem Raum und seiner Geschichte. Versetzt und aufgebrochen eröffnen Bildfragmente Räume, widerspiegeln sich und rückten sich in Böden und Wänden neu ins Licht.
Die Spiegelobjekte «Ein Blick» fokussieren Ungeachtetes und schaffen Verbindungen zwischen den Werken, dem Haus und den Betrachtenden.
Die Spiegelobjekte «Ein Blick» lenken Blicke um und schafften ungewohnte Perspektiven.
Die Rauminstallation «Zeitraum» aus Gräsern und aus Papier gekleisterten Möbelstücken erzählt eine alte mögliche und eine ahnende neue Geschichte gleichzeitig.
Die Rauminstallation «Zeitraum» lässt ist Gras darüber wachsen, Nägel aus dem Boden dringen, Möbel häuten. Natur, Raum und Zeit greifen ineinander, heben ab und sind voller Poesie.